
Hydrauliksysteme spielen eine Rolle für die Sicherheit und Leistungsfähigkeit von Maschinen im Alltag, von der Bremsen eines Autos zum Fahrwerk eines Flugzeugs oder zur Kabine eines Bootes.
Da es sich um eine Wissenschaft handelt, bei der unter Druck stehende Flüssigkeiten zum Einsatz kommen, müssen die beteiligten Komponenten robust und zuverlässig sein, um effektiv und sicher zu funktionieren. Internationale Normen definieren die Anforderungen an Hydrauliksysteme (Armaturen und Hydraulikschläuche), um diese Anforderung zu erfüllen.
Möglicherweise haben Sie in einer Teileliste schon einmal eine Buchstabenkombination gesehen. SAE da dies die häufigste war, und fragte sich, Was sind SAE-Verschraubungen und -Schläuche?„Werfen wir einen Blick auf SAE und die Rolle, die es bei hydraulischen Normen spielt.“
Was ist der SAE-Standard?
Gegründet im Jahr 1905, die Gesellschaft der Automobilingenieure ist eine gemeinnützige Organisation, die sich der Förderung der Mobilität zum Wohle der Gesellschaft widmet.
Zu seinen Mitgliedern zählen mehr als 133.000 Ingenieure und verwandte Experten, die technische Informationen für eine breite Palette von Fahrzeugen entwickeln.
Eine der Aufgaben der SAE besteht darin, freiwillige globale Standards für die in diesen Fahrzeugen verwendeten Komponenten zu entwickeln. Dazu gehören Hydraulikarmaturen sowie die damit verbundenen Schläuche, Rohre und Leitungen.
Historischer Hintergrund und Entwicklung der SAE-Standards
Die Entwicklung der SAE-Normen für Hydraulikarmaturen und -schläuche reicht Jahrzehnte zurück und hat sich mit dem technologischen Fortschritt und den Anforderungen der Industrie weiterentwickelt. Ursprünglich wurden die SAE-Normen entwickelt, um die Abmessungen und Leistung von Schlaucharmaturen zu standardisieren. Sie wurden jedoch kontinuierlich angepasst, um Innovationen bei Materialien, Dichtungstechnologie und Herstellungsprozessen zu berücksichtigen. Diese Entwicklung spiegelt die kontinuierlichen Bemühungen wider, die Zuverlässigkeit, Kompatibilität und Sicherheit von Armaturen in einer Vielzahl von Hydraulikanwendungen zu verbessern.
Was sind SAE-Verschraubungen?
SAE-Schlaucharmaturen sind Hydraulikanschlüsse, die nach den von SAE festgelegten Standards konstruiert sind, die ihre Abmessungen, Materialien und Leistungsstandards regeln. Diese Schlaucharmaturen ermöglichen sichere Verbindungen zwischen Hydraulikkomponenten und gewährleisten eine effiziente Flüssigkeitsübertragung und Systemfunktionalität.
Hauptmerkmale und Vorteile von SAE-Schlauchverschraubungen
SAE-Schlaucharmaturen bieten mehrere wichtige Merkmale und Vorteile, die sie von anderen Armaturentypen unterscheiden:
Austauschbarkeit: SAE-Schlaucharmaturen sind für die Austauschbarkeit zwischen verschiedenen Hydrauliksystemen und Gerätemarken ausgelegt, was eine einfache Wartung und den Austausch von Komponenten ermöglicht.
Versiegelungsmechanismen: Sie verfügen über zuverlässige Dichtungsmechanismen wie Bördelverbindungen, O-Ring-Dichtungen und Gleitringdichtungen, um eine leckagefreie Leistung unter Hochdruckbedingungen zu gewährleisten.
Haltbarkeit: SAE-Schlaucharmaturen werden aus robusten Materialien wie Edelstahl, Messing oder Aluminium hergestellt und widerstehen Korrosion, Verschleiß und mechanischer Beanspruchung, was zu einer längeren Lebensdauer und Betriebszuverlässigkeit führt.
Standardisierung: Durch die Einhaltung der SAE-Normen wird eine Einheitlichkeit der Anschlussgrößen, Gewindearten und Leistungsspezifikationen gewährleistet, was die Kompatibilität fördert und Montagefehler reduziert.
SAE-Schlaucharmaturen werden in vielen Branchen wie der Automobilindustrie, der Luft- und Raumfahrt und der Fertigung eingesetzt und zeichnen sich durch ihre Zuverlässigkeit und Leistung bei kritischen Hydraulikanwendungen aus. Ihr standardisiertes Design und ihre technische Präzision tragen zu einem effizienten Fluid Power Management, Betriebssicherheit und Gesamtsystemintegrität bei.

SAE-Verschraubung vs. metrische Verschraubung
SAE ist sogar in der Werkzeugindustrie aktiv, und das ist Ihnen wahrscheinlich bekannt, ohne dass Sie es wussten. Obwohl SAE und das metrische System dasselbe Ziel der Standardisierung verfolgen, gehen sie es aus unterschiedlichen Perspektiven an.
Das ursprünglich in den USA entwickelte SAE-System basiert auf Messungen in Zollbruchteilen, die sich mittlerweile zu dezimalbasierten Kriterien weiterentwickelt haben. Metrische Normen verwenden Einheiten wie Millimeter und Zentimeter und sind international breiter anwendbar.
Die anhaltende Debatte zwischen SAE- und metrischen Maßeinheiten im Automobilbereich lässt sich oft auf regionale und historische Unterschiede zurückführen. Die Wurzeln des SAE-Systems in den USA sind nach wie vor tief verwurzelt, insbesondere im Bereich von Ersatzteilen und Fahrzeugindividualisierung. Gleichzeitig dominiert das metrische System in den meisten Fahrzeugfertigungsprozessen, vor allem aufgrund seiner weltweiten Verbreitung und seiner einfachen mathematischen Grundlage.
SAE-Standard für Hydraulikarmaturen und -schläuche
Anschlüsse und Anschlüsse werden in Hydrauliksystemen häufig verwendet. Achten Sie daher bei Reparaturen und Wartungsarbeiten darauf, die richtigen zu verwenden. Bezeichnungen wie SAE J512 klassifizieren die wichtigsten Gewindemerkmale: Steigung, Durchmesser, Winkel und Form. Bei Unsicherheiten benötigen Sie Messschieber und Gewindesteigungslehre zur Messung.
Es gibt zwei Hauptnormen für Schlauchverbindungen: SAE J514 für Schläuche und SAE J516 für Schläuche. Hier sind einige der gängigsten SAE-Verbindungen, die bei Reparaturen auftreten können.
JLC-Fittings
Überblick: LC-ICI-Council-Fittings, oft in Verbindung mit SAE-Normen, werden häufig in hydraulischen Systemen eingesetzt. Sie verfügen über eine 37°-Bördelsitzfläche. Spezifikationen: Diese Fittings bestehen typischerweise aus Kohlenstoffstahl und werden in Anwendungen verwendet, bei denen hoher Druck eine Rolle spielt. Die Größen reichen von 1/16 bis 3 Zoll. Anwendungen: Sie sind in der mobilen Wasserkraft und im Luft- und Raumfahrtsektor weit verbreitet. Aufgrund des Metall-auf-Metall-Kontakts eignen sie sich für Umgebungen mit hohen Vibrationen und werden häufig in Kraftstoff- und Ölsystemen eingesetzt.
SAE J514
Diese Norm gilt für O-Ring-Stecker und Hydraulikarmaturen mit 37-Grad-Bördelung und ohne Bördelung sowie für die damit verwendeten Armaturen und Adapterarmaturen. Diese Produkte werden im Allgemeinen in Systemen für kommerzielle Produkte und Industriemaschinen verwendet.
Diese Normen ermöglichen Armaturen, die bei Betriebsdrücken dichte Volldurchflussverbindungen bereitstellen.

SAE J516
Dieser Standard deckt die gängigsten Schlaucharmaturen Wird bei Hydraulikschläuchen in mobilen und stationären Gerätesystemen verwendet.
Zu den hier behandelten Arten von Schlaucharmaturen gehören O-Ring-Gleitringdichtung, 24-Grad-Kegel ohne Bördelung, Vierbolzenflansch, O-Ring mit geradem Gewinde, 37-Grad-Bördelung und Trockendichtungsschlauchgewinde.

SAE 45-Grad-Anschlüsse
SAE-45-Grad-Anschlüsse sind eine spezielle Art von Hydraulikanschlüssen, die Flüssigkeitsverbindungen in einem 45-Grad-Winkel ermöglichen. SAE-45-Grad-Anschlüsse verfügen über eine konische Sitzfläche und einen 45-Grad-Bördelwinkel. Diese Konstruktion gewährleistet eine sichere Verbindung zwischen dem Anschlussstück und dem Schlauch, der normalerweise mithilfe einer Bördelmutter gegen den Anschlusskörper gedrückt wird. Der Bördelwinkel gewährleistet eine Metall-Metall-Dichtung, verbessert die Vibrationsbeständigkeit und verringert das Risiko von Leckagen, was bei Anwendungen, bei denen Hydraulikflüssigkeiten unter Druck stehen, von entscheidender Bedeutung ist.

Anwendung von SAE-Verschraubungen
Jeder SAE-Anschlusstyp ist auf eine bestimmte Hydraulikanwendung zugeschnitten und bietet einzigartige Vorteile in Bezug auf Dichtungseffizienz, Druckbeständigkeit und Kompatibilität mit Hydraulikflüssigkeiten. Ingenieure und Designer wählen Anschlüsse basierend auf Betriebsdruck, Temperaturbereich und Umgebungsbedingungen aus, um optimale Systemleistung und Zuverlässigkeit sicherzustellen. Die standardisierte Natur der SAE-Anschlüsse ermöglicht die Austauschbarkeit zwischen verschiedenen Geräten und trägt zur Vereinfachung der Beschaffungs- und Wartungsprozesse bei.
SAE-Anschlüsse sind integrale Komponenten in zahlreichen Anwendungen verschiedener Branchen. Durch ihre Vielseitigkeit, Zuverlässigkeit und standardisierte Bauweise sorgen sie für ein effizientes Fluid Power Management und Betriebssicherheit.
Hydraulische Maschinen:
In hydraulischen Maschinen spielen SAE-Anschlüsse eine wichtige Rolle beim Verbinden von Hydraulikschläuchen, -rohren und -komponenten. Sie erleichtern die Übertragung von unter Druck stehender Hydraulikflüssigkeit und ermöglichen eine präzise Steuerung und Kraftübertragung für Geräte wie Bagger, Lader und Hydraulikpressen.

Lenksysteme für Kraftfahrzeuge:
SAE-Anschlüsse werden häufig in Automobillenksystemen verwendet, um Hydraulikleitungen anzuschließen, die bei der Lenksteuerung helfen. Diese Anschlüsse gewährleisten eine zuverlässige Übertragung der Hydraulikkraft von der Lenkpumpe zum Lenkritzel oder zur Zahnstange, was zu einer reaktionsschnellen und reibungslosen Manövrierbarkeit des Fahrzeugs führt.

Schiffsantriebe:
In der Schifffahrt werden SAE-Anschlüsse in Hydrauliksystemen verwendet, die Antriebsmechanismen, Lenksysteme und Winden an Bord von Schiffen antreiben. Diese Anschlüsse widerstehen den korrosiven Auswirkungen von Salzwasserumgebungen und sorgen gleichzeitig für eine dichte Abdichtung, um ein Austreten von Hydraulikflüssigkeit zu verhindern. Aufgrund ihrer Fähigkeit, unterschiedlichen Drücken und Temperaturen standzuhalten, sind sie ideal für Offshore-Einsätze geeignet und gewährleisten eine zuverlässige Leistung und Funktionsfähigkeit von Schiffsausrüstung in der kommerziellen Schifffahrt, bei Offshore-Bohrungen und in Marineanwendungen.

Herstellung:
SAE-Anschlüsse unterstützen kritische Funktionen im Herstellungsprozess, bei dem Hydrauliksysteme Maschinen wie Spritzgussmaschinen, CNC-Bearbeitungszentren und Fließbänder steuern. Diese Zubehörteile ermöglichen eine präzise Steuerung hydraulischer Antriebe und Werkzeuge und tragen so zur Steigerung der Effizienz und Produktivität in Fertigungsabläufen bei.

Landwirtschaftliche Geräte:
Im Agrarsektor werden SAE-Zubehörteile in Hydrauliksystemen verwendet, die Geräte wie Traktoren, Erntemaschinen und Bewässerungssysteme antreiben. Diese Zubehörteile erleichtern den Betrieb von Hydraulikzylindern, -motoren und -ventilen, die für Aufgaben wie das Heben, Lenken und Steuern von Werkzeugen von entscheidender Bedeutung sind.

Wählen Sie die passenden SAE-Verschraubungen.
Die Auswahl der richtigen SAE-Anschlüsse ist entscheidend für den effizienten und zuverlässigen Betrieb hydraulischer Systeme. Der Prozess umfasst eine gründliche Bewertung mehrerer Schlüsselfaktoren auf der Grundlage spezifischer Betriebsanforderungen und Industriestandards.
Zu berücksichtigende Faktoren
Druckbewertung: Bewertet den maximalen Betriebsdruck, dem die Armatur im Hydrauliksystem ausgesetzt ist. SAE-Armaturen sind für bestimmte Druckbereiche ausgelegt, und die Auswahl einer Armatur mit der entsprechenden Druckbewertung gewährleistet Sicherheit und Leistung unter Betriebsbedingungen.
Temperaturtoleranz: Berücksichtigen Sie den Temperaturbereich, in dem das Hydrauliksystem betrieben wird. SAE-Anschlüsse sind für unterschiedliche Temperaturen ausgelegt. Durch die Auswahl von Anschlüssen, die den Temperaturanforderungen des Systems entsprechen, werden Probleme wie Materialabbau oder Verlust der Dichtwirkung in Umgebungen mit extremen Temperaturen vermieden.
Verträglichkeit mit Hydraulikflüssigkeiten: Bewerten Sie die Kompatibilität mit der Art der im System verwendeten Hydraulikflüssigkeit, einschließlich der Berücksichtigung der chemischen Kompatibilität und der Beständigkeit gegen Ölabbau. Verschiedene Hydraulikflüssigkeiten können unterschiedliche Eigenschaften aufweisen, die sich auf das Material und die Dichtleistung von SAE-Anschlüssen auswirken können. Daher ist die Kompatibilität ein Schlüsselfaktor für die Gewährleistung langfristiger Zuverlässigkeit.
Materialauswahl: SAE-Armaturen sind in verschiedenen Materialien wie Edelstahl, Messing und Aluminium erhältlich. Jedes dieser Materialien bietet einzigartige Vorteile in Bezug auf Festigkeit, Korrosionsbeständigkeit und Kompatibilität mit bestimmten Anwendungen. Die Wahl von Materialien, die den Umgebungsbedingungen und Betriebsanforderungen entsprechen, kann Haltbarkeit und Leistung verbessern.
Anpassungsoptionen: Informieren Sie sich über die Anpassungsoptionen, die Hersteller anbieten, um Armaturen an spezifische Anwendungsanforderungen anzupassen. Maßgefertigte Armaturen können Änderungen an Gewindekonfigurationen, Größen und Dichtungsmethoden umfassen, um die Passform und Funktion einzigartiger Hydrauliksysteme zu optimieren.

Sie können auch Kontaktieren Sie Sinopulse, ein Hersteller von SAE-Schläuchen und Armaturen, für Hydrauliksystemingenieure oder suchen Sie Expertenrat, um wertvolle Einblicke und Empfehlungen zu erhalten. Unsere Experten können technische Beratung bei der Auswahl von Zubehör auf der Grundlage detaillierter Anwendungsspezifikationen bieten und so die Kompatibilität mit vorhandenen Systemkomponenten und die Einhaltung von Industriestandards sicherstellen.
Montage von SAE-Verschraubungen
Vor der Montage des SAE-Flansches oder -Fittings sind alle Komponenten sorgfältig zu prüfen. Die Flanschoberfläche ist auf Kratzer oder Beschädigungen zu untersuchen. Sicherstellen, dass der O-Ring intakt und das Innengewinde frei von Graten oder Fehlern ist. Alle Kontaktflächen, einschließlich Flanschfläche und Anschlussöffnungen, sind von Schmutz, Öl und Ablagerungen zu befreien.
Bei Bedarf ein geeignetes Schmiermittel auf den O-Ring auftragen. Den O-Ring korrekt in seine Nut einsetzen, um einen einwandfreien Sitz zu gewährleisten.
Richten Sie beim Einbau des Fittings dieses am Anschluss aus und schrauben Sie es vorsichtig ein. Stoppen Sie, sobald die Unterlegscheibe oder die Flanschfläche die Oberfläche berührt. Vermeiden Sie ein zu festes Anziehen, da dies das Gewinde beschädigen kann. Bei positionierbaren Fittings können Sie das Fitting zur Ausrichtung bei Bedarf leicht zurückdrehen, üblicherweise weniger als eine Umdrehung.
Montieren Sie anschließend die Schrauben für den geteilten Flansch und ziehen Sie diese stufenweise fest. Verwenden Sie ein diagonales (kreuzförmiges) Muster, um einen gleichmäßigen Druck zu gewährleisten und zu verhindern, dass der O-Ring herausgedrückt wird oder eine ungleichmäßige Abdichtung entsteht. Ziehen Sie die Schrauben schrittweise in mehreren Stufen an (z. B. 301 TP3T, 601 TP3T, 1001 TP3T Enddrehmoment). Verwenden Sie einen kalibrierten Drehmomentschlüssel, um das vom Hersteller empfohlene Drehmoment zu erreichen, üblicherweise gemäß SAE J518. Nach dem ersten Druckzyklus sollten Sie die Schrauben nachziehen, da sich die O-Ringe unter Druck leicht setzen können.
Bei Verschraubungen mit geradem Gewinde und O-Ring-Dichtungen werden die Gewindegänge zur ersten Positionierung und vorläufigen Verriegelung verwendet. Anschließend wird der O-Ring in seiner Winkelnut zusammengedrückt, um die Dichtung herzustellen.
Führen Sie nach der Installation eine Dichtigkeitsprüfung durch. Setzen Sie das System unter Druck und prüfen Sie die Anschlüsse auf Undichtigkeiten. Sollten Sie eine Undichtigkeit feststellen, lassen Sie den Druck im System ab, prüfen Sie die Dichtflächen, O-Ringe und Schrauben und ziehen Sie defekte Bauteile nach oder tauschen Sie sie aus.
Markieren Sie beim Auseinander- oder Wiedereinbau die Positionen der Schrauben bzw. Muttern. Bringen Sie diese beim Zusammenbau wieder in ihre ursprünglichen Positionen und drehen Sie sie leicht (aber nicht zu stark), um die korrekte Vorspannung wiederherzustellen und eine sichere Verbindung zu gewährleisten.
Wartung von SAE-Verschraubungen
Überprüfen Sie SAE-Verschraubungen und Hydraulikanschlüsse regelmäßig, um Verschleiß, Korrosion oder Leckagen frühzeitig zu erkennen. Führen Sie eine Sichtprüfung durch, um sichtbare Leckagen, lockere Verbindungen oder ungewöhnliche Verschleißmuster festzustellen – diese können auf potenzielle Probleme hinweisen.
Verschleißteile wie Verschraubungen, Dichtungen oder O-Ringe sollten umgehend ausgetauscht werden, um Leckagen zu vermeiden und die Systemzuverlässigkeit zu gewährleisten. Hochdruckverschraubungen oder solche, die häufig verwendet werden, sind gemäß Wartungsplan zu prüfen und gegebenenfalls auszutauschen.
Überprüfen Sie regelmäßig die Dichtheit der O-Ringe und Dichtungen in SAE-Verschraubungen. Achten Sie darauf, dass diese weich und elastisch bleiben, um eine zuverlässige Abdichtung zu gewährleisten. Ersetzen Sie beschädigte, verhärtete oder verformte Dichtungen, um Leckagen zu vermeiden und die Dichtheit zu erhalten.
Führen Sie im Rahmen der routinemäßigen Wartung Druckprüfungen an den Hydraulikanschlüssen durch. Druckprüfungen helfen, die Dichtheit der Verbindungen unter realen Betriebsbedingungen zu bestätigen und können Leckagen oder Schwachstellen aufdecken, bevor diese zu schwerwiegenden Problemen führen.
Verwenden Sie einen kalibrierten Drehmomentschlüssel, um die Verschraubungen mit dem vom Hersteller angegebenen Drehmoment anzuziehen. Zu festes oder zu lockeres Anziehen kann die Dichtung beschädigen oder zu Leckagen führen.
Vor Wartungsarbeiten muss das Hydrauliksystem stets drucklos gemacht werden. Teile reinigen, auf Verschmutzungen oder Beschädigungen prüfen und O-Ringe sowie Gewinde vor dem Zusammenbau mit Hydraulikflüssigkeit schmieren.
Wo man SAE-Fittings kaufen kann
Sinopulse haben eine breite Palette von SAE-Verschraubungen: JIC-Fittings, Armaturen mit O-Ring-Gleitringdichtung (ORFS), SAE-O-Ring-Verschraubungen mit geradem Gewinde, NPT-Rohrverschraubungen, SAE 45-Grad-Fitting usw. Wir haben eine große Auswahl an Varianten, und auch Sonderanfertigungen sind möglich.
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