Hydraulische Armaturen Sie finden sich in allen Branchen und haben ein breites Anwendungsspektrum. Sie helfen, den Fluss von Hydrauliköl zu steuern und zu lenken. HydraulikschläucheLeckagen verhindern und den Druck aufrechterhalten.
Lernen Sie die Grundlagen von Hydraulikverschraubungen, um die optimale Verschraubung für Ihr Hydrauliksystem auszuwählen. Die Konstruktion von Verschraubungen wird ständig weiterentwickelt, um den Sicherheits- und Leistungsstandards zu entsprechen; daher ist es wichtig, sich damit vertraut zu machen. verschiedene Arten von Hydraulikarmaturen Wählen Sie die optimale Armatur anhand Ihrer Anwendungsanforderungen, Schlauchgröße und Montageart. Verschiedene Armaturentypen sind für unterschiedliche Anwendungen und Spezifikationen konzipiert.
Dieser Artikel erläutert Definition, Anwendungsbereiche und die gängigsten Typen, Formen und Materialien von Hydraulikschlauchverschraubungen. Das Verständnis dieser wichtigen Verschraubungstypen hilft Ihnen, fundierte Entscheidungen bei der Auswahl der richtigen Verschraubungen für Ihr Hydrauliksystem zu treffen.
Was ist ein Hydraulikschlauchanschluss?
Hochwertige industrielle Hydraulikschlauchverschraubungen sind ein wesentlicher Bestandteil jedes Hydrauliksystems. Sie ermöglichen den Anschluss von Hydraulikschläuchen an verschiedene Komponenten und Maschinen und erleichtern die Übertragung von Hydrauliköl und -kraft.
Hydraulikverschraubungen sind in verschiedenen Größen, Materialien, Dichtungstypen und Temperatur- und Druckbeständigkeitsklassen erhältlich. Manche Kupplungen lassen Flüssigkeiten durch, manche verhindern den Durchfluss und manche ermöglichen beides.

Wozu werden industrielle Hydraulikschlaucharmaturen verwendet?
Aufgrund ihrer vielfältigen Einsatzmöglichkeiten finden industrielle Hydraulikschlaucharmaturen in verschiedenen Branchen Verwendung. Zu diesen Branchen gehören:
Bauwesen und schwere Maschinen: Hydraulikschlaucharmaturen gewährleisten eine zuverlässige Flüssigkeits- und Kraftübertragung in den Hydrauliksystemen von Baggern, Ladern und Kränen und ermöglichen so eine präzise Steuerung und einen effizienten Betrieb.
Fertigungs- und Industrieausrüstung: Werkzeugmaschinen, Pressen und Förderanlagen benötigen hydraulische Schlauchverschraubungen, um einen reibungslosen Betrieb zu gewährleisten und Ausfallzeiten zu minimieren.
Landwirtschaft: Hydraulikschlaucharmaturen übertragen Kraft und Flüssigkeit in Traktoren, Erntemaschinen und Bewässerungssystemen effizient und erleichtern so das Heben, Lenken und Steuern von Anbaugeräten.
Transport und Automobilbranche: Von Pkw bis zu schweren Lkw werden hydraulische Schlauchkupplungen unter anderem in Bremssystemen, Servolenksystemen, Federungssystemen und hydraulischen Hebebühnen eingesetzt.
Öl und Gas: Diese Branche ist auf Hydraulikschlaucharmaturen für Bohr-, Förder- und Transportzwecke angewiesen und gewährleistet die Flüssigkeitsübertragung und -steuerung unter rauen Bedingungen.

Gängige Arten von industriellen Hydraulikschlaucharmaturen
Es gibt hauptsächlich drei Arten von Hydraulikschlauchkupplungen: O-Ring-, Winkel- und Kegelgewindekupplungen. Für spezielle Anwendungen werden weitere Kupplungsarten verwendet, diese drei sind jedoch die gebräuchlichsten.
O-Ring-Flachdichtung (ORFS)
Die ORFS-Dichtungsverschraubung ist auf ihrer planaren Seite mit einem O-Ring ausgestattet. Die Abdichtung erfolgt durch Verbindung des O-Rings mit der Ebene des weiblichen Anschlusses.
ORFS-Dichtungsverschraubungen sind ideal für Hochdruckanwendungen und gewährleisten leckagefreie Verbindungen. Sie sind sicher und zuverlässig und verhindern Leckagen in Hydrauliksystemen mit Drücken bis zu 6000 PSI. ORFS-Verschraubungen werden generell bevorzugt, da sie weniger anfällig für Probleme durch Über- oder Unterdrehen sind.

Passwinkel
Diese Fittings besitzen ein Gewinde, und nach dem Gewinde verläuft um das gesamte Fitting eine abgeschrägte Fläche (oder ein Kegel), die als „Bördelung“ bezeichnet wird. Das Gewinde kann gerade oder parallel sein.
Die Gewindegänge selbst bilden keine Dichtung; ihre Funktion besteht vielmehr darin, die Gewindeenden zusammenzudrücken. Beim Verbinden der männlichen und weiblichen Gewindeenden treffen die Bördelungen aufeinander und werden so „eingefasst“ bzw. abgedichtet.

Konische Gewinde
Bei einer Kegelgewindeverschraubung befinden sich die Gewinde des Außengewindes außen und die des Innengewindes innen. Beim Zusammenschrauben verformen sich die Kegelgewinde. Der dadurch entstehende Druck auf die Kupplungen dichtet ab.
Unter hohem Druck kann sich die Flüssigkeit mit der Zeit durch das Gewinde drücken und spiralförmig entlang des Gewindes verlaufen, bis sie austritt. Zwar lässt sich dies mit Dichtungsband verhindern, dieses neigt jedoch zum Reißen und kann empfindliche Bereiche verunreinigen. Konische Gewinde sind zudem anfällig für Überdrehen. Diese Nachteile führen üblicherweise dazu, dass konische Gewinde in Hydraulik- und Pneumatiksystemen nicht verwendet werden.

Welche weiteren Hydraulikanschlüsse gibt es?
Da Industrieanlagen und -maschinen von Herstellern aus aller Welt entwickelt und gefertigt werden, ist es nicht verwunderlich, dass es verschiedene Arten von Armaturen und Adaptern gibt. Diese unterschiedlichen Verbindungsstücke verwenden verschiedene Dichtungsmethoden und Gewindeformen. Obwohl viele von ihnen gleich oder zumindest sehr ähnlich aussehen, ist die genaue Bestimmung ihrer Typen unkompliziert. Neben den drei oben genannten stehen Ihnen folgende Optionen zur Auswahl.
- 37 Grad Aufweitung
- 30-Grad-Flare (metrisch)
- 45-Grad-Aufweitung
- 24 Grad flammenlos (SAE)
- 24 Grad flammenlos (DIN)
- 30-Grad-Fackel (BSPP)
- O-Ring-Gleitringdichtung (ORFS)
- 60-Grad-NPSM-Drehgelenk
- 60-Grad-Kegel (BSPP)
- 60-Grad-Kegel (metrisch)
Um den Typ der verwendeten Fittings zu bestimmen, folgen Sie einem einfachen Vier-Schritte-Verfahren. Zunächst müssen Sie feststellen, ob es sich um permanente oder wiederverwendbare Fittings handelt. Permanente Fittings werden üblicherweise durch Verpressen verbunden. Im Vergleich zu wiederverwendbaren Fittings lassen sie sich einfacher und schneller montieren und sind daher ideal für Anwendungen in der Fluidtechnik. Bevor Sie mit der Installation einer Schlauch- oder Rohrbaugruppe beginnen, müssen Sie die Anschlussanschlüsse identifizieren (siehe oben). Anschließend bestimmen Sie die Dichtungsmethode (in der Regel automatische Winkeldichtung, Kegelgewinde oder O-Ring-Dichtung). Nach der Bestimmung der Dichtungsmethode ermitteln Sie den Sitzwinkel mithilfe einer Sitzlehre. Abschließend messen Sie das Gewinde mit einem Messschieber. Durch Messen der Gewindegänge pro Zoll am Außen- und Innendurchmesser können Sie die Gewindegröße genau ablesen. Sobald Sie wissen, welche Fittings Sie verwenden, können Sie sich einfach an den Lieferanten wenden und die gewünschten Fittings bestellen.
Berücksichtigen Sie weitere Merkmale von Hydraulikschlaucharmaturen.
Weitere wichtige Merkmale von Hydraulikschlaucharmaturen sind die Art ihrer Befestigung am Schlauch, ihre Form und die Materialien, aus denen sie gefertigt sind.
Permanente Crimpverbindung und wiederverwendbare Verbindung
Hydraulikarmaturen können auf zwei Hauptarten an Hydraulikschläuche angeschlossen werden: Crimp-Armaturen und vor Ort anbringbare Armaturen.
Die Vor Ort montierbare oder wiederverwendbare Armaturen Sie werden mit Buchsen und Nippeln geliefert und können ohne Crimpwerkzeug überall problemlos installiert werden.
Die verpressten Fittings werden mithilfe einer Verpressmaschine dauerhaft abgedichtet. Dauerhaft verpresste Hydraulikfittings sind weit verbreiteter als wiederverwendbare Fittings. Sie sind bekannt für ihre Sicherheit und Zuverlässigkeit und finden breite Anwendung in der Fluidtechnik.
Festinstallationen Zum Crimpen wird eine Crimpzange benötigt. Es gibt viele verschiedene Arten von Crimpzangen, von großen Werkstattmaschinen bis hin zu tragbaren Handgeräten. Tragbare Crimpzangen sind sehr beliebt und eignen sich für den Einsatz vor Ort.
Form
Die Form der Hydraulikschlauchverschraubungen ermöglicht das Verbinden von Schlauch und Komponenten, das Ändern der Richtung sowie das Aufteilen oder Zusammenführen von Flüssigkeiten. Hier einige gängige Formen von industriellen Hydraulikschlauchverschraubungen:
Gerade Fittings: Dies ist die einfachste Art von Schlauchverschraubungen. Sie ist geradlinig ausgeführt und dient zum Verbinden zweier Schläuche in einer geraden Linie oder zum Verbinden eines Schlauchs mit einem Bauteil.
Winkelstücke: Diese Formstücke sind gebogen oder abgewinkelt und werden eingesetzt, wenn die Fluidrichtung im Hydrauliksystem geändert werden muss. Winkelstücke sind in verschiedenen Winkeln, z. B. 45° und 90°, erhältlich und bieten so mehr Flexibilität bei der Systemplanung und Installation.
T-Stücke:T-Stücke haben die Form eines T und dienen zum Aufteilen oder Zusammenführen des Hydraulikölstroms. Sie können drei Schläuche oder Komponenten verbinden und so die Hydraulikleitung verzweigen oder zusammenführen.
Kreuzverbinder: Das Kreuzstück ähnelt dem T-Stück und hat eine kreuzförmige Bauform. Es kann vier Schläuche oder Komponenten verbinden und ermöglicht so komplexere Hydrauliksystemkonfigurationen.
Flanschverschraubungen: Diese Verschraubungen dienen zum Anschluss von Schläuchen oder Bauteilen an die Flanschfläche. Sie gewährleisten eine sichere und leckagefreie Verbindung und eignen sich daher für Hochdruckanwendungen.
Warum gibt es so viele verschiedene Arten von Hydraulikarmaturen?
Obwohl es viele Arten von Hydraulikarmaturen und -verbindern gibt, lassen sie sich letztendlich in drei Grundtypen einteilen: Metalldichtungen, Weichdichtungen und Kegelgewindeverbinder.
Unabhängig vom Typ Ihrer Fittings müssen diese zwei Bedingungen erfüllen: Sie müssen dicht und dicht sein. In manchen Fällen übernimmt ein und derselbe Mechanismus beide Funktionen, in anderen Fällen sind zwei verschiedene Teile desselben Mechanismus jeweils für diese beiden Funktionen zuständig. Das konische Gewinde des konischen Rohrverbinders ist auf den Rohrdurchmesser abgestimmt und verjüngt sich entlang des gesamten Gewindes, um eine sichere Verbindung zu gewährleisten. Solche Fittings erfordern Dichtmittel, um Leckagen zu vermeiden. Üblicherweise werden chemische Dichtmittel oder Dichtungsbänder verwendet. Die korrekte Montage konischer Rohrgewinde kann zwar etwas knifflig sein, ist aber entscheidend, da eine unzureichende Abdichtung unter Druck zu Leckagen führen kann. Der Nachteil konischer Rohrfittings besteht darin, dass sie beim Verbinden durch Schweißen oder Löten mit dem Rohr verbunden werden müssen.
Die Erfindung von Metall-Dichtungsfittings diente hauptsächlich dem Ersatz von Kegelgewindefittings. Diese Fittings nutzen ein Kegelgewinde in Kombination mit bearbeiteten Stirnflächen, die dem in Hydrauliksystemen üblicherweise auftretenden hohen Druck standhalten. Das Gewinde sorgt für die Verbindungskraft, während die bearbeitete Stirnfläche die Abdichtung übernimmt. Im Vergleich zu Kegelgewindefittings lassen sich Metall-Dichtungsfittings einfacher positionieren und benötigen in der Regel keine zusätzlichen Dichtmittel für eine bessere Abdichtung. Sie müssen jedoch weiterhin mit dem Rohr verschweißt oder verlötet werden.
Weichdichtungsverschraubungen sind wahrscheinlich die am häufigsten verwendete Verschraubungsart. Sie nutzen elastische Gehäusedichtungen und verhindern Leckagen selbst unter Hochdruckbedingungen. Einer der größten Vorteile von Weichdichtungsverschraubungen ist die sehr schnelle Montage, was insbesondere in industriellen Anwendungen wichtig ist. Darüber hinaus sind sie sehr vibrationsbeständig, wodurch die Ausfallrate deutlich geringer ist als bei konischen Verschraubungen.
Wählen Sie den passenden Hydraulikschlauchanschluss für Ihre Anwendung
Industrielle Hydraulikschlauchverschraubungen sind ein wesentlicher Bestandteil verschiedener Hydrauliksysteme. Um die passenden Verschraubungen für Ihre spezifischen Anforderungen auszuwählen, ist es entscheidend, die unterschiedlichen Verschraubungstypen, ihre Materialien und typischen Anwendungsbereiche zu kennen. Die Wahl der richtigen Verschraubungen gewährleistet den sicheren und effizienten Betrieb des Hydrauliksystems, minimiert Ausfallzeiten und steigert die Produktionseffizienz.
Bei der Auswahl der passenden Hydraulikschlauchverschraubung sind Größe, Material, Temperaturbereich und Druckanforderungen die wichtigsten Kriterien. Auch die spezifische Anwendung und Funktion der Verschraubung sollten berücksichtigt werden. Wenn die Verschraubungen häufig verbunden und getrennt werden müssen, empfiehlt sich eine einfache Montage und Demontage.

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