Die Hydraulikleitung Sie wird als Hydraulikrohr bezeichnet, weil sie ein Rohr zur Übertragung von Hydraulikdruck ist. Sie besteht aus einem starren Rohr und einem Schlauch. Das starre Rohr ist hauptsächlich ein nahtloses Stahlrohrund die Schlauch wird verwendet. Das Stahlgewebe der Schicht und das Gummi werden zusammengebogen, um ein Rohr zu formen.
In hydraulischen Systemen Hydraulikschläuche Es handelt sich um die Leitungen, die Pumpen, Ventile und Aktuatoren verbinden. Die Wahl der richtigen Schläuche kann die Betriebseffizienz der Anlagen verbessern und Wartungskosten sowie Ausfallrisiken reduzieren. Manche Anwender sind sich jedoch unsicher, ob sie die richtigen Schläuche verwenden sollen. Wählen Sie einen Hydraulikschlauch oder ein Hydraulikrohr.Obwohl es sich in beiden Fällen um Rohrleitungen zum Transport von Hydraulikflüssigkeiten handelt, unterscheiden sie sich hinsichtlich Material, Leistung, Installationsmethoden und Anwendungsbereich.
In diesem Artikel vergleichen wir Hydraulikschläuche und -rohre aus verschiedenen Perspektiven, darunter ihre Definition, ihre Vorteile und wie man sie auswählt, um Ihnen die bestmögliche Entscheidung zu erleichtern.
Was ist ein Hydraulikschlauch?

Hydraulikschläuche sind wichtige Bauteile, die Flüssigkeitsdruck und -durchfluss bewältigen und daher für die Funktionsfähigkeit von Systemen wie Bremsen, Lenkung, Getriebe und vielem mehr unerlässlich sind.
Standardaufbau von Hydraulikschläuchen:
- Innenrohr: Das ist wie das Innere des Schlauchs. Es besteht aus Materialien wie Gummi oder Kunststoff, sodass es sich biegen und mit dem darin enthaltenen Öl interagieren kann.
- Verstärkende Mittelschicht: Diese Schicht verleiht dem Schlauch Stabilität. Sie wirkt wie die Muskeln des Schlauchs und hilft ihm, dem hohen Druck in einem Hydrauliksystem standzuhalten.
- Äußere Schutzhülle: Diese Schicht ist wie die Haut des Schlauchs. Sie schützt den Schlauch vor Schmutz, schlechtem Wetter und rauen Gegenständen, die ihn beschädigen könnten.
Vorteil
Im Vergleich zu Hydraulikrohren aus Stahl eignen sich Hydraulikschläuche besser für den Einsatz in dynamischen Arbeitsumgebungen. Sie zeichnen sich zudem durch eine hervorragende Elastizität aus und widerstehen so den beim Betrieb von Anlagen entstehenden Druckspitzen. Namhafte Hersteller von Hydraulikschläuchen simulieren diese Belastung durch Impulstests. Daher reduzieren Schläuche in Hydrauliksystemen Schäden durch Stöße, erhalten die Systemstabilität aufrecht und minimieren Leckagen oder das Lösen von Hydraulikverschraubungen. Dies ist insbesondere für schwere Baumaschinen von entscheidender Bedeutung.
Hydraulikschläuche bieten zudem Stoßdämpfung und Polsterung. Bei Vibrationen oder Bewegungen schwerer Maschinen können die Schläuche diese Energie übertragen und absorbieren und so Hydraulikkomponenten wie Pumpen, Ventile und Zylinder vor Stößen schützen. Dies kann die Lebensdauer des Hydrauliksystems deutlich verlängern und die Wartungskosten senken.
Flexibilität ist ein weiterer Vorteil von Hydraulikschläuchen. Bei der Verlegung von Rohrleitungen in beengten Räumen und beim Umfahren von Hindernissen sind flexible Hydraulikschläuche ideal. Sie lassen sich in engen Bereichen flexibel biegen und bewegen sich mit den Geräten, wodurch Beschädigungen und Leckagen vermieden werden. Teure Sonderanfertigungen sind nicht mehr erforderlich, was die Installationszeit vor Ort verkürzt.
Hydraulikschläuche sind einfach zu installieren und zu warten. Mithilfe von Hydraulikverschraubungen und -adaptern werden sie über Gewinde oder Verpressung verbunden. Für die einfache Installation sind nur einfache Werkzeuge erforderlich; Schweißen, Biegen oder Vorfertigung sind nicht notwendig.
Sie eignen sich gut für Notfallreparaturen oder die schnelle Wiederherstellung der Produktion. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Schläuche entsprechend ihrer Lebensdauer verwendet oder ausgetauscht werden sollten, um die Sicherheit und Zuverlässigkeit des Systems zu gewährleisten.
Nachteil
Hydraulikschläuche bestehen in der Regel aus Gummi, thermoplastischen Werkstoffen und Geflechtschichten, die alle mit der Zeit altern. Ihre Lebensdauer ist begrenzt und beträgt typischerweise zwei bis drei Jahre; eine Überschreitung dieser Lebensdauer birgt Sicherheitsrisiken. Hydraulikleitungen aus Stahl hingegen können viele Jahre, sogar über zehn Jahre, halten. Die relativ kurze Lebensdauer von Stahlschläuchen führt langfristig zu höheren Wartungskosten.
Die äußere Ummantelung von Hydraulikschläuchen aus Gummi ist anfällig für Schäden durch UV-Strahlung, hohe und niedrige Temperaturen, Chemikalien und Abrieb. Beispielsweise sind Hydraulikschläuche an Baumaschinen im Außenbereich über längere Zeiträume der Sonneneinstrahlung ausgesetzt, wodurch die Schlauchummantelung rissig werden kann; Schläuche in der Nähe hoher Temperaturen neigen zudem zur Erweichung. Daher benötigen Schläuche unter solchen Bedingungen zusätzlichen Schutz.
Hochdruckschläuche halten zwar sehr hohen Betriebsdrücken bis zu 6000 psi stand, Stahlschläuche bieten jedoch eine höhere Zuverlässigkeit bei extrem hohen Drücken oder langfristiger Hochdruckstabilität. Schläuche neigen unter anhaltend hohem und pulsierendem Druck zu Leckagen und Bersten. Professionelle Hydraulikschlauchhersteller führen daher Pulstests an ihren Schläuchen durch, um eine längere Lebensdauer zu gewährleisten.
Ein geplatzter oder undichter Schlauch kann zu Anlagenstillständen führen und die Sicherheit gefährden. Im Gegensatz dazu neigen Hydraulikleitungen aus Stahl dazu, allmählich zu lecken, wodurch Lecks leichter frühzeitig erkannt werden können.
Schläuche müssen einen korrekten Biegeradius einhalten, dürfen sich nicht verdrehen und ihre Auslegungslänge nicht überschreiten. Unsachgemäße Installation oder übermäßige Belastung im Betrieb können den Schlauch beschädigen und zu Leckagen und Anlagenstillständen führen.
Was ist ein Hydraulikschlauch?

Hydraulikleitungen bestehen üblicherweise aus Metall. Diese Leitungen bieten Vorteile wie hohe Festigkeit, hohe Druckbeständigkeit und hohe Temperaturbeständigkeit. Gängige Werkstoffe sind Kohlenstoffstahl, Edelstahl, Kupfer und deren Legierungen. Bei der Auswahl einer Hydraulikleitung müssen Sie Ihre spezifischen Betriebsbedingungen und Ihr Budget berücksichtigen.
Hydraulikrohrstandard
Die Normen für Hydraulikrohre: Nahtlose Stahlrohre für Flüssigkeiten müssen der nationalen Norm GB8163-99 entsprechen, während Hochdruck-Stahlrohre für Düngemittelanlagen der Norm GB6479-1999 genügen müssen. Spezielle Hydraulikrohre für Ölbohrgestänge unterliegen der Norm YB691-70. Bei Hydraulikschläuchen gibt es im Wesentlichen drei Normenarten: Erstens die im Handel gängigen Normen DIN, SAE, ISO und GB/T; zweitens DIN EN 853 für geflochtene Hydraulikschläuche; zweitens SAE J517, GB/T 3683-2011, ISO 1436 und weitere; drittens DIN EN 856, SAE J517 und weitere.
Vorteil
Hydraulikleitungen bestehen aus Kohlenstoffstahl, Edelstahl oder legiertem Stahl und zeichnen sich durch extrem hohe Festigkeit und Härte aus, wodurch sie dauerhaftem Hochdruck standhalten. Diese Hydraulikleitungen werden häufig in Hochdruckpumpstationen, stationären Hydrauliksystemen und industriellen Produktionslinien eingesetzt. Metallene Hydraulikleitungen sind zuverlässiger als Hydraulikschläuche und platzen oder lecken nicht plötzlich.
Metallene Hydraulikleitungen behalten ihre Leistungsfähigkeit auch bei hohen Temperaturen, im Gegensatz zu Gummischläuchen, die bei steigenden Temperaturen weich werden und sich verformen. Daher gewährleisten starre Leitungen in Anwendungen in der Nähe von Motoren, Öfen oder anderen Hochtemperaturgeräten eine stabilere Kraftübertragung und verlängern die Lebensdauer des Systems.
Im Gegensatz zu Schläuchen, die regelmäßig ausgetauscht werden müssen, können starre Hydraulikleitungen bei fachgerechter Installation und Oberflächenbehandlung über viele Jahre, sogar mehr als ein Jahrzehnt, korrosionsbeständig sein. Diese Art von Hydraulikleitung ist weniger anfällig für Alterung. Wartungsaufwand und Materialkosten sind bei Hydraulikleitungen geringer als bei Hydraulikschläuchen.
Hydraulikleitungen werden mittels Schweißen, Flanschen oder hochzuverlässigen Metallverschraubungen verbunden. Solche Verbindungen sind weniger anfällig für Ausdehnung oder Bruch unter hohem Druck. Für Umgebungen mit höheren Sicherheitsanforderungen sind metallische Hydraulikleitungen besser geeignet.
Hydraulische Metallrohre sind verschleißfester, halten höheren Stoßkräften stand und bieten eine höhere Zuverlässigkeit.
Nachteil
Die Anschaffungskosten für Hydraulikrohre aus Metall sind jedoch höher als die für Hydraulikschläuche.
Darüber hinaus müssen metallische Hydraulikrohre nach Zeichnungen gebogen und geschweißt werden, was es schwierig macht, den Installationsweg nach der Herstellung zu ändern, was zu einer geringeren Flexibilität führt.
Wie man auswählt
Installation
In Hydrauliksystemen beeinflusst die Installationsumgebung die Auswahl von Schläuchen und Hydraulikleitungen. Wenn die Hydraulikkomponenten der Anlage häufigen Bewegungen unterliegen, sind Hydraulikschläuche die bessere Wahl. Hydraulikschläuche finden sich beispielsweise an Laderarmen, Hydraulikzylinderverbindungen, Robotergelenken oder beweglichen Geräten. Sie bieten eine hohe Flexibilität und können sich während des Hydraulikbetriebs biegen, ohne Schaden zu nehmen. Dadurch werden kritische Komponenten wie Pumpen, Ventile und Zylinder geschützt. Der Einsatz starrer Leitungen kann in diesen Anwendungen aufgrund der wiederholten Bewegungen leicht zu Ermüdungsrissen führen, was das Risiko von Ausfallzeiten und die Wartungskosten erhöht.
Hydraulikschläuche werden auch in Umgebungen mit starken Vibrationen eingesetzt, beispielsweise in Baggerfahrgestellen und hydraulischen Rütteltischen. Sie absorbieren hochfrequente Vibrationen und reduzieren so das Risiko von Rissen in Schläuchen und Verbindungen. Hydraulikleitungen hingegen neigen in solchen Umgebungen zu lockeren Verbindungen oder Leckagen. Bei häufigen Vibrationen oder starken Stößen verbessern Schläuche nicht nur die Zuverlässigkeit, sondern senken auch Wartungs- und Ausfallkosten.
Bei relativ stationären und fest installierten Hydrauliksystemen sind Metallrohre die bessere Wahl. Sie werden in der internen Verrohrung von Fabriken und im Ferntransport eingesetzt. Innerhalb fester Strukturen sind sie äußerst formstabil, halten hohem Druck und hohen Temperaturen über lange Zeiträume stand und sind nahezu unempfindlich gegenüber äußeren Umwelteinflüssen. Metallrohre sind alterungsbeständig, haben eine lange Lebensdauer und geringe langfristige Wartungskosten. Für Beschaffungsprojekte mit begrenztem Budget, die jedoch langfristige Stabilität erfordern, sind Metallrohre die bevorzugte Lösung.
Betriebstemperatur:
Die Betriebstemperatur eines Hydrauliksystems ist ein entscheidender Faktor bei der Wahl zwischen Schläuchen und starren Rohren. Metallene Hydraulikleitungen sind hitzebeständig und werden im Gegensatz zu Gummi- oder Thermoplastschläuchen durch kontinuierliche Erwärmung nicht weich, altern nicht und reißen nicht. Dadurch wird ein langfristig stabiler Systembetrieb gewährleistet. Daher sind starre Rohre in Umgebungen mit hohen Temperaturen in der Regel die zuverlässigere Wahl und können in der Nähe von Motoren, Öfen oder Abgasrohren eingesetzt werden.
Bei normalen Umgebungstemperaturen können sowohl Schläuche als auch starre Rohre verwendet werden. Die Wahl hängt vom Installationsraum und den Anforderungen an die Gerätebewegung ab.
Bei extrem niedrigen Temperaturen ist beim Umgang mit Schläuchen besondere Vorsicht geboten. Niedrige Temperaturen können dazu führen, dass Schlauchmaterialien aushärten und spröde werden, wodurch Flexibilität und Stoßfestigkeit abnehmen. Für einen sicheren Betrieb müssen spezielle, für niedrige Temperaturen geeignete Schläuche ausgewählt werden. Im Gegensatz dazu sind starre Metallrohre bei niedrigen Temperaturen stabiler und weniger anfällig für Temperaturschwankungen.
Wenn die Betriebstemperatur der Hydraulikflüssigkeit +125 °C übersteigt oder -40 °C unterschreitet, müssen spezielle Hoch- bzw. Tieftemperaturschläuche verwendet oder die Hydraulikleitungen isoliert werden. Die Wahl geeigneter Rohrmaterialien und Betriebstemperaturen kann das Ausfallrisiko wirksam reduzieren und die Systemzuverlässigkeit und -lebensdauer verbessern.
Umfeld:
Die Wahl zwischen Hydraulikschläuchen und Hydraulikleitungen hängt von der Einsatzumgebung ab. Metallische Werkstoffe bieten von Natur aus eine ausgezeichnete Korrosionsbeständigkeit, gewährleisten eine stabile Leistung, verlängern die Lebensdauer der Rohrleitungen erheblich und reduzieren den Wartungsaufwand. Für stark korrosive oder chemische Umgebungen sind Hydraulikleitungen aus Edelstahl eine geeignete Option.
Falls Hydraulikschläuche verwendet werden müssen, wird die Verwendung von Schlauchschutzhüllen empfohlen, um einen sicheren Systembetrieb zu gewährleisten.
Metallrohre sind widerstandsfähig gegen äußere Einwirkungen und verkratzen oder verformen sich nicht so leicht, wodurch die Stabilität der Rohrleitung gewährleistet wird. Schläuche hingegen sind in solchen Umgebungen anfälliger für Beschädigungen und müssen mit zusätzlichen Schutzhüllen oder Klemmen versehen werden.
In Hydrauliksystemen mit begrenztem Bauraum und komplexer Verkabelung bieten Hydraulikschläuche mehr Flexibilität. Sie lassen sich biegen und dehnen, um sich an verschiedene Verkabelungsanforderungen anzupassen und so Installation und Justierung zu vereinfachen. Daher werden Hydraulikschläuche häufig in mobilen Geräten oder kompakten Hydrauliksystemen eingesetzt.
Wartung:
Wenn die Kosten durch Anlagenstillstände hoch sind und eine schnelle Wiederherstellung der Produktion erforderlich ist, sind Hydraulikschläuche die optimale Lösung. Sie lassen sich schnell installieren, da weder Biegen, Schweißen noch aufwendige Bearbeitungen notwendig sind; die Installation erfolgt über Standard-Hydraulikanschlüsse. Sie eignen sich für Reparaturen vor Ort oder den Austausch durch Notfalldienstleister und ermöglichen so eine schnelle Systemwiederherstellung auch im Störungsfall, wodurch Ausfallzeiten minimiert werden.
Wenn das System keine häufige Wartung erfordert, sind Hydraulikschläuche aus Metall vorteilhafter. Metallrohre zeichnen sich durch eine lange Lebensdauer, eine stabile Struktur und eine geringere Anfälligkeit für Alterung und Umwelteinflüsse aus. Die langfristigen Wartungskosten und die Austauschhäufigkeit von Hydraulikrohren sind deutlich geringer als die von Schläuchen, wodurch sie sich für stationäre Pumpstationen, Anlagenverrohrungen oder langlebige Industrieanlagen eignen.
Kosten:
Die Kosten sind ein entscheidender Faktor bei der Auswahl von Hydraulikschläuchen. Bei begrenztem Budget sind Hydraulikschläuche oft die wirtschaftlichere Wahl. Sie sind einfach herzustellen und verursachen geringe Installationskosten. Im Gegensatz zu Hydraulikleitungen müssen sie nicht gebogen oder geschweißt werden, was eine schnelle Inbetriebnahme ermöglicht.
Hydraulikschläuche sind relativ preiswert. Standardmäßige Niederdruck-Hydraulikschläuche (wie z. B. SAE R1) kosten ungefähr $1–$2 pro Fuß (ungefähr $3–$6 pro Meter).
Hochdruck-Stahldraht-verstärkte Schläuche (wie z. B. SAE 100R2) kosten ungefähr $2–$8 pro Meter, während Ultrahochdruck-Mehrschicht-Spiralschläuche (wie z. B. SAE R15) zwischen $6 und $15 pro Meter liegen.
Hydraulikleitungen (insbesondere metallische Hydraulikleitungen) weisen höhere Anschaffungskosten auf, vor allem aufgrund der Material- und Verarbeitungskosten. Diese Leitungen müssen gebogen, poliert und zugeschnitten werden. Ihre lange Lebensdauer, hohe Druckbeständigkeit und der geringe Wartungsaufwand führen jedoch zu niedrigen langfristigen Betriebs- und Wartungskosten.
Nehmen wir Edelstahl-Hydraulikrohre als Beispiel: Der Marktrichtpreis für Rohre aus Edelstahl 304 liegt bei etwa 20–35 ¥ pro Meter.